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Elektronische Klänge aus der Eifel: AMbrosia startet durch
AMbrosia, das Ein-Mann-Projekt aus Bitburg, kombiniert in seiner Debüt-EP „1st Attempt“ pulsierende Berliner Schule mit der Ruhe der Eifel. Release: 24.11.2023.
Ich bin Alexander Möll, aber als Musiker kennst du mich vielleicht besser unter dem Namen AMbrosia. Mein Weg in die Welt der Musik war alles andere als typisch – kein Musikstudium, keine Band in der Schulzeit, und erst recht keine klassischen Klavierstunden. Stattdessen habe ich, ein gebürtiger Saarländer, der seit 2009 in Bitburg lebt, einen völlig anderen Einstieg gefunden. Ursprünglich begann ich als Konzertfotograf, immer an der Frontlinie von Musik und Performance. Doch irgendwann reichte mir das Zuschauen nicht mehr. Die Musik hat mich schon immer fasziniert, und im Oktober 2023 war es endlich soweit: Ich beschloss, selbst Musik zu machen.
Was dabei herauskam, ist meine Debüt-EP „1st Attempt“, die am 24. November 2023 veröffentlicht wird. Warum dieser Titel? Ganz einfach – es war mein erster ernsthafter Versuch, selbst elektronische Musik zu produzieren. Und obwohl ich mir alles selbst beigebracht habe, bin ich stolz auf das Ergebnis. Die EP umfasst vier Tracks und vereint Ambient- und Neoklassik-Elemente mit einem Hauch von Krautrock, inspiriert von der Berliner Schule. Für Fans von Tangerine Dream oder Klaus Schulze sind die klanglichen Einflüsse sicher zu erkennen, aber ich habe versucht, meinen eigenen Sound daraus zu entwickeln.
Die Idee, elektronische Musik zu machen, kam mir nach einem Konzert von Tangerine Dream – die hypnotischen Rhythmen, die sich ständig entwickelnden Melodien und die raumfüllenden Klangflächen ließen mich nicht los. In der Stille der Eifel habe ich begonnen, mit Synthesizern und Sequenzern zu experimentieren, und Stück für Stück entstand meine erste EP. Jeder Track, wie „Part 1“, erzählt eine eigene kleine Geschichte und führt den Hörer auf eine Reise, die irgendwo zwischen der Ruhe der Natur und der Energie elektronischer Sounds liegt.
Ich habe die EP unabhängig über Bandcamp veröffentlicht, was mir die kreative Freiheit gab, genau das zu machen, was ich wollte. Es ist eine Mischung aus dem, was mich all die Jahre als Hörer geprägt hat: lange, hypnotische Stücke, sphärische Flächen und Soli, die eine fast meditative Stimmung erzeugen. Die ländliche Eifel und die pulsierende Berliner Schule – zwei Gegensätze, die in meiner Musik zu einer Symbiose verschmelzen.
Mit „1st Attempt“ öffne ich ein neues Kapitel in meinem Leben, und ich freue mich darauf, diese Reise weiterzuführen. Was als musikalisches Experiment begann, könnte jetzt der Anfang von etwas viel Größerem sein. Lass dich überraschen, was als nächstes kommt.
[EN]
Electronic sounds from the Eifel: AMbrosia takes off
AMbrosia, the one-man project from Bitburg, combines the vibrant Berlin school with the tranquility of the Eifel in his debut EP "1st Attempt". Release: November 24th, 2023.
I'm Alexander Möll, but as a musician you might know me better under the name AMbrosia. My path into the world of music was anything but typical - no music studies, no band at school, and certainly no classical piano lessons. Instead, I, a native of Saarland who has lived in Bitburg since 2009, found a completely different entry point. I originally started as a concert photographer, always on the front line of music and performance. But at some point, just watching was no longer enough for me. Music has always fascinated me, and in October 2023 the time had finally come: I decided to make music myself.
What came out of it is my debut EP "1st Attempt", which will be released on November 24th, 2023. Why this title? Quite simply - it was my first serious attempt to produce electronic music myself. And although I taught myself everything, I am proud of the result. The EP comprises four tracks and combines ambient and neo-classical elements with a touch of krautrock, inspired by the Berlin School. Fans of Tangerine Dream or Klaus Schulze will certainly recognize the sound influences, but I tried to develop my own sound from them.
The idea of making electronic music came to me after a Tangerine Dream concert - the hypnotic rhythms, the constantly evolving melodies and the room-filling soundscapes wouldn't let me go. In the silence of the Eifel, I started experimenting with synthesizers and sequencers, and little by little my first EP emerged. Each track, like “Part 1”, tells its own little story and takes the listener on a journey that lies somewhere between the tranquility of nature and the energy of electronic sounds.
I released the EP independently via Bandcamp, which gave me the creative freedom to do exactly what I wanted. It's a mix of what has shaped me as a listener all these years: long, hypnotic pieces, spherical surfaces and solos that create an almost meditative mood. The rural Eifel and the vibrant Berlin School - two opposites that merge into a symbiosis in my music.
With “1st Attempt” I am opening a new chapter in my life and I am excited to continue this journey. What started as a musical experiment could now be the beginning of something much bigger. Be surprised by what comes next.
Pressestimmen:
Weit ziehen hier die Flächen und Sounds durch den Raum und der Track entwickelt sich nur langsam und schwebend. Fast zeitlupenartig zieht der Track zunächst seine Bahnen und bekommt nach mehr als zwei Minuten einen sanften Beat. Das Ganze wirkt wie ein fiebriger Traum oder eine Fata Morgana.
„1st Attempt“ von AMbrosia aka Alexander Möll ist eine EP, die vor allem ambiente Klänge liefert. Die Hörer werden in einen schwebenden Zustand versetzt.
(Stephan Schelle, musikzirkus-magazin.de, Auszug aus der Review zu "1st Attempt")
Press reviews:
The surfaces and sounds move through the room and the track develops slowly and floatingly. The track initially moves along in almost slow motion and after more than two minutes it gets a gentle beat. The whole thing seems like a feverish dream or a mirage.
"1st Attempt" by AMbrosia aka Alexander Möll is an EP that primarily delivers ambient sounds. The listeners are put into a floating state.
(Stephan Schelle, musikzirkus-magazin.de, excerpt from the review of "1st Attempt")